Anfang Februar 2022 ist GenderOpen in die nächste Projektphase eingetreten: Mit der Förderung der Berlin University Alliance (BUA) kann GenderOpen in den nächsten vier Jahren konsolidiert und weiterentwickelt werden.
Zu den Aufgaben im Rahmen der BUA-Förderung gehören einerseits die Internationalisierung des Publikationsangebots und die entsprechende Ausweitung der Content-Akquise. Andererseits soll der Bedarf für ein Dienstleistungsangebot zur OA-Erst- und Zweitveröffentlichung von Dissertationen und weiteren Dokumentarten erhoben und dieser Service gegebenenfalls aufgebaut werden. Weiterhin vorgesehen ist die Verknüpfung und Integration der existierenden Open-Access-Projekte in der Geschlechterforschung, durchaus im Hinblick auf ein adaptierbares Konzept von „Openess“ für ähnlich komplex und divers organisierte wissenschaftliche Felder. Schließlich soll auch ein Drittmittelantrag für die Weiterentwicklung des Projekts gestellt werden.